Sie blickt umher, Licht kommt näher
alles was sie spürt ist ein Schnitt, kein Schmerz
Mut vergeht nicht sein Wert
Doch in ihrer Welt fällt das Ich sein schwer
Was üblich klingt verglüht im Wind
Sie hat keine Kontrolle und fühlt sich blind
Sie fühlt sich schlecht, bemüht sich echt
doch steht sie auf, fällt sie hin, sie wühlt im Dreck
denn in ihren Träumen steht sie wutentbrannt
vor dem guten Mann dort im Himmel
und verflucht ihn am Morgen, sucht nach Antworten
könnte heilen, doch verblutet an Sorgen
in ihrer Welt, wo die Farben so grau wirken
wird so schnell das Warten nicht aufhören
es wird hell wenn Tage sich rauszögern
Hass verschwindet, Fragen sich auflösen.
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